Blastraining

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Basis für Alles ist das Spielen unangestrengter, ausdauernder, wohlklingender Töne (siehe Menüpunkt Tonbildung).
Dabei ist es wie beim Fahrradfahren oder Schwimmen: Eine relativ kurze Lernphase mit täglichem, intensivem Üben und kindlichem trial and error führt zum Beherrschen der Grundtechnik.
Für den Rest des Lebens hat man sich dadurch eine neue, beglückende Erlebniswelt erschlossen.

Über die individuelle Technikbeherrschung hinaus ist es unabdingbar, auch rhythmisch korrekt blasen zu können.
Selbst Jungbläser ohne jegliche Notenvorkenntnisse erfahren schnell, dass gemeinsames Spielen nur unter Berücksichtigung von Regeln erfreulich klingt. Dazu sind Noten ein probates Mittel.


… der 6/8-tel Takt erfordert offenbar Fingerspitzengefühl …

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In dieser beschwingten Taktart ist auch unsere beliebte Einblasübung 33 notiert:

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Auf dem Header-Bild oben: Mälzels Metronom und Plesshorn passen auch optisch gut zusammen.